Um das Risiko von Verletzungen des Gehirns zu vermeiden, müssen alle Arten von rotatorischen und linearen Beschleunigungskräften unabhängig und gleichzeitig gesteuert werden.
Andere wichtige Variablen:
Schräge Einschläge, bei denen Kopf und Gehirn langsamer rotieren und zu größeren Weichteilschäden führen können.
Plötzliche hohe und niedrige Energieeinwirkungen, bei denen Kopf und Gehirn schnell abbremsen (stoppen).
Rotation: Mit niedriger Scherrate lässte sich der Helm relativ zum Kopf drehen und die Rotationsenergieaufnahme verbessern.
Linear: Flüssigkeitsverdrängung und Schaumkompression verbessern die hohe / niedrige lineare Energieabsorption.